Ylva Dayan, Kandidatin der SPD Mainz-Hechtsheim bei der Stadtratswahl und bei der Wahl zur Ortsvorsteherin im Stadtteil, dankt ihren Unterstützerinnen und Unterstützern. „Bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 haben sich so viele Bürgerinnen und Bürger für mich entschieden, dass ich auf der Liste nach vorne gerückt und in den Stadtrat entsandt worden bin“, sagte Dayan. „Hechtsheim hat damit jetzt wieder eine sozialdemokratische Vertretung im Stadtrat. In den kommenden fünf Jahren werde ich die Angelegenheiten des Stadtteils in diesem Gremium wahrnehmen. Aber nicht nur – Stadtratsmitglieder sind für die ganze Stadt da, und ich werde meine Tätigkeit für alle Menschen in Mainz ausüben. Politische Richtschnur ist für mich, was ich vor der Wahl gesagt habe.“
Bei der Wahl zur Ortsvorsteherin in Mainz-Hechtsheim konnte am Tag der Kommunalwahl noch keine Kandidatin eine Mehrheit auf sich vereinen. „Das Umfeld war herausfordernd, das Erreichen der Stichwahl war keine Selbstverständlichkeit“, sagte Dayan. „Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, mich am 23. Juni 2024 noch einmal dem Votum der Wählerinnen und Wähler stellen zu können. 41,1 Prozent haben sich dabei für mich entschieden. Damit bin ich zwar meiner Mitbewerberin unterlegen, aber ein Anteil von über 40 Prozent ist ein achtbares Ergebnis.“ Dayan gratulierte der gewählten Ortsvorsteherin Ulrike Cohnen und wünschte ihr für die Ausübung dieses Amts viel Glück und alles Gute.
Ylva Dayan stammt aus einer sozialdemokratisch geprägten Mainzer Familie. So haben etwa ihr Onkel Walter Kützing und ihr Cousin Dr. Lars Kützing dem Stadtrat angehört. „Meine Herkunft hat mir den Wert des demokratischen Engagements gezeigt, hat mir die SPD als politische Heimat nahegebracht“, sagte Dayan. „Die Wählerinnen und Wähler, die sich für mich entschieden haben, haben mir ihr Vertrauen geschenkt. Mein Ziel in den kommenden fünf Jahren ist es, diesem Vertrauen gerecht zu werden.“